Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ

Der Innovationsverbund Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ dient als technologie- und produktoffene Plattform dem branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch und Technologietransfer, der Markterweiterung sowie der Erschließung von Synergien zur Weiterentwicklung der Produktion in der gesamten Wertschöpfungskette.

Projektträgerschaft

Nachrichten

Termine

16.-20.06.2014 Sächsischer Messegemeinschaftsstand auf der "Metalloobrabotka 2014" in Moskau

In diesem Jahr präsentieren sich vom 16. bis 20.06.2014 bereits zum 11. Mal 17 sächsische Maschinen- und Anlagebauer sowie FuE-Einrichtungen auf einer der größten Maschinenbaumessen weltweit.

Auf dem durch die die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH mit Unterstützung von VEMASinnovativ organisierten Gemeinschaftsstand, präsentieren sich Unternehmen der Region, um den Bekanntheitsgrad des Freistaates und der sächsischen Maschinenbaukompetenz zu steigern.

Ausstellerübersicht

Weitere Informationen zur sächsischen Beteiligung sind auch auf der Internetseite des Veranstalters zu finden: www.metobr-expo.ru

Kontakt: WFS: Sylvia Sadlo, Tel.: 0351 2138 143, E-Mail: sylvia.sadlo@wfs.saxony.de oder
Dr. Frank Hagen, Tel.: 0351 2138 170, E-Mail: frank.hagen@wfs.saxony.de,
VEMASinnovativ: Lars Georgi, Tel.: 0371 5397 1935, E-Mail: lars.georgi@vemas-sachsen.de

16. VEMAS-Anwenderworkshop "Innovative Werkstoffe für energie- und ressourceneffiziente Lösungen"

Quelle: Fraunhofer IWU

Wir bedauern mitteilen zu müssen, dass der 16. VEMAS-Anwenderworkshop „Innovative Werkstoffe für energie- und ressourceneffiziente Lösungen“ am 12. Juni 2014 im Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) in Dresden aufgrund zu geringer Resonanz leider nicht stattfinden kann.

Wir bitten um Ihr Verständnis und freuen uns auf zukünftige interessante Workshops mit Ihnen.
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Zum Thema "Innovative Werkstoffe für energie- und ressourceneffiziente Lösungen" findet am 12.06.2014 ein VEMAS-Anwenderworkshop in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IFAM und dem Netzwerk "Zellulare Metallische Werkstoffe" sowie mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM in Dresden statt.

Veranstaltungsflyer und Anmeldung

Kontakt: Lars Georgi,Tel.: 0371 5397 1935, E-Mail: lars.georgi@vemas-sachsen.de

3. Anwenderforum "ema in Praxis, Forschung und Lehre" ein voller Erfolg

Auch das dritte ema-Anwenderforum "ema in Praxis, Forschung und Lehre" konnte an den Erfolg der vergangenen Veranstaltungen anknüpfen. 45 Gäste aus Wissenschaft und Wirtschaft waren anwesend, um namenhaften Referenten bei Ihren Ausführungen zum Thema ema zu folgen. Dabei wurde sowohl auf die Weiterentwicklung als auch auf die Anwendung von ema in der Praxis eingegangen.

Im Anschluss an das Vortragsprogramm gab es eine Virtual Reality Demo im VR-Technikum des Fraunhofer Institutes für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Chemnitz. Hier konnte man sich noch einmal final von den Möglichkeiten und Vorteilen der ema-Methode überzeugen.

Kontakt: Carsta Auerswald, Tel.: 0371 400 9714, E-Mail: ema-anwenderforum@imk-automotive.de

Quelle: Ulf Dahl

02.06.2014 "3. ema-Anwenderforum"

Auch in 2014 wird die imk automotive GmbH ihre Veranstaltungsreihe fortsetzen, um die Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den ema-Anwendern und -Entwicklern zu forcieren. In diesem Jahr in Zusammenarbeit mit VEMASinnovativ. Ema ist eine neue Planungsmethode zur Simulation der menschlichen Arbeit. Lernen Sie die neuesten Weiterentwicklungen kennen und diskutieren Sie ihre Anforderungen direkt mit Entwicklern. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Institutsteil Chemnitz.

Veranstaltungsflyer und Anmeldformular

Kontakt: Carsta Auerswald, Tel.: 0371 400 9714, E-Mail: ema-anwenderforum@imk-automotive.de

Umfrage zum Thema „Risikobeurteilung: Automatisch Gefährdungen ermitteln“

Ist eine automatisierte Ermittlung von Gefährdungen anhand vorhandener CAD-Daten während des Entwicklungsprozesses möglich und wenn ja, mit welchem Aufwand? Dieser Fragestellung widmen sich die Professur Werkzeugmaschinen und Umformtechnik der Technischen Universität Chemnitz sowie die SLG Prüf- und Zertifizierungs GmbH in dem durch die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin geförderten Forschungsprojekt „Risikobeurteilung mit Hilfe virtueller Modelle“. Um Ihre Erfahrungen und Wünsche als potenzielle Nutzer einer möglichen Softwarelösung bereits frühzeitig zu berücksichtigen, werden Sie als Unternehmen, die eine Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie durchführen müssen, gebeten an einer Online-Befragung teilzunehmen.
 
Sie können die Umfrage unter folgendem Link erreichen:
 
Es ist auch möglich, beiliegendes Formular zu nutzen und dieses an eckhart.wittstock@mb.tu-chemnitz.de zurückzusenden.
 
Weitere Informationen erteilt Eckhart Wittstock, Tel.: 0371 531 37667,
VEMAS Allgemein Messen
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